Ukraine 1941. Die begabte Jung-Pianistin Larissa und der hochbegabte Violinist Abrascha werden in Osteuropa als Wunderkinder der klassischen Musik gefeiert. Während der Zweite Weltkrieg seinen Lauf nimmt, spielen die beiden Kinder in den größten Konzertsälen Russlands, vor Parteielite und Stalin höchstpersönlich. Als die deutsche Brauerstochter Hanna, welche selbst eine talentierte Geigerin ist und sich nichts sehnlicher wünscht als von Larissa und Abrascha unterrichtet zu werden, an die Wunderkinder herantritt, reagieren diese zunächst verhalten. Erst als ihre Lehrerin Irina Salmonova (Gudrun Landgrebe) einwilligt, Hanna eine Chance zu geben, entwickelt sich zwischen den Kindern eine innige Freundschaft, die durch die Ausschreitungen des Krieges auf eine harte Probe gestellt wird. Die Idee zu dem Film hatte Artur Brauner (93), einer der großen polnischen Filmproduzenten, nachdem er gelesen hatte, dass Heinrich Himmler in einem ukrainischen Städtchen alle jüdischen Kinder liquidieren lassen wollte, damit seine Kinder nicht zusammen mit ihnen die Schule besuchen müssten. Regisseur Marcus O. Rosenmüller erzählt die Geschichte aus der Perspektive der Kinder. Dieser kindliche Blick macht den Wahnsinn der Nazigreuel besonders deutlich und die Geschichte so anrührend. Ein Film, der zur Zivilcourage aufruft.
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