Werner – Volles Rooäää!

Was soll man dazu sagen. Der schlümmste Spülfilm seit Villa Riva. heißt die Verleihankündigung. Mehr will man wohl auch nicht wissen. Man kennt ja die WERNER-Filme. Mit diesem aber, so ist zu hören, sind Produzent und vor allem die Drehbuchschreiber Rötger und Andi Feldmann sehr zufrieden, viel mehr als mit den Vorgänger-Filmen. Weil, ja weil, da schwingt auch Sozialkritik mit. Der Fäkalstau in Knöllerup richtet sich nämlich in voller stinkender Wucht gegen einen Baulöwen, der sein Unwesen in einem Wohnviertel mit lauter bis dahin wehrlosen Bölkstofftrinkern treibt. Er wird durch Werner und Andi auf der -satten Literschüssel total ausgebremst und durch den Fäkalstau sozusagen in die Scheiße getrieben. Ein echtes Erlebnis von Rötger soll die Grundlage gewesen sein. So geht seine Sage: er wollte daheim nach einer grossen Entlastung das Clo spülen. Da gab es diesen Rückstau. Grund: auf dem Nachbargrundstück war ein voller Betonlaster in die offene Kanalisation gekippt………