Die französische Komödie zum Pilgerpfad Jakobsweg. Der Film lief erfolgreich, lange ehe Hape Kerkelings Wandertagebuch „Ich bin dann mal weg“, viele Menschen auf den legendären Pilgerpfad geführt hat, lief Colins Serraus Komödie erfolgreich in den französischen Kinos. Jetzt hat man ihn in Deutschland entdeckt. Aussgerechnet eine Komödie? Drei zerstrittene Geschwister sind von ihrer Mutter – nach deren Tod – dazu gezwungen, die beschwerliche Fußreise zu machen, wenn sie an ihr Millionen schweres Erbe wollen. Erpressung sozusagen. Vielleicht hoffte die Mutter, damit etwas Gutes zu tun, die Versöhnung herauf zu beschwören. Die Drei könnten verschiedener nicht sein: Da ist der hypochondrische Unternehmer Pierre, die wirklich dicke Lehrerin Clara und der charmante Alkoholiker Claude. Die drei Geschwister sind eingebunden in eine neunköpfige Wandergruppe, zu der auch der geistig minder bemittelte Araber Ramzi gehört. Der glaubt auf dem Weg nach Mekka zu sein. Also eine rundherum tolle Gruppe. Ohne Pathos, ohne Lächerlichkeit, ohne Klischees, eine schöne Inszenierung, ein Guter Laune-Film.
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